Kapitel: | Wahlprogramm OV Hardtberg |
---|---|
Antragsteller*in: | Jutta Brodhäcker (KV Bonn) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 19.02.2020, 08:00 |
Ä9 zu A1: Wahlprogramm OV Hardtberg
Text
Von Zeile 3 bis 6:
und haben uns Nachbar*innen zu Ehrenamtler*innen und Helfer*innen gemacht, uns unsere Kompetenzen bündeln und uns Gemeinschaft leben lassen. Klimawandel, Integration von Geflüchteten, Inklusion, Klimawandel oder die Bildung unserer Kinder haben uns alle bewegt, denn sie betreffen nicht nur Einzelne, sondern gehen uns alle an.
Von Zeile 35 bis 36:
sich Kinder und Begleitpersonen auch eine längere Zeit vor Ort aufhalten und soziale Kontakte gestärkt werden gestärkt.
Von Zeile 48 bis 50 einfügen:
und wollen unsere Ideen und Anregungen in Abstimmung mit den Betroffenen einbringen. Wir wollen den Erhalt und bedarfsgerechten Ausbau des Freizeitangebotes für alle Kinder und Jugendliche. Gerade Bolzplätze sind oftmals auf die
Von Zeile 57 bis 68 löschen:
Stadtbezirk als Jüngere. Wir helfen ihnen dabei, gut und gerne in Hardtberg zu leben. Die GRÜNEN in Hardtberg haben schon immer gefordert, dass die Bürgerdienste wieder nach Hardtberg zurückkommen, um auch älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen den Zugang zu den Verwaltungsdienstleistungen so einfach wie möglich zu gestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger*innen wohnortnah eine Bescheinigung, ein polizeiliches Führungszeugnis, einen Reisepass oder Personalausweis beantragen oder einen Schwerbehindertenausweis verlängern können. Wir stärken die Bezirksbürgerämter, indem sie vor Ort Ansprechpersonen für die Bürger*innen zur Verfügung stellen. Dies kann beispielsweise die Unterstützung bei einem Online-Antrag vor Ort, das Aushändigen eines Dokuments oder die Beglaubigung von Schriftstücken sein. Bürgernähe und eine kompetente Beratung vor Ort sind uns wichtig.
Von Zeile 87 bis 88:
Dafür machen wir GRÜNEN uns in Hardtberg uns stark!
Vielfalt stärken imin Hardtberg
Von Zeile 109 bis 111 einfügen:
unternommen worden. Medinghoven ist in Hardtberg der Ortsteil mit dem höchsten Anteil von Zuwander*innen. Vor diesem Hintergrund ist das Quartiersmanagement ein erster Schritt, die Vielfalt Medinghovens positiv zu nutzen und die Begegnung
Von Zeile 116 bis 117:
Nachbarschaftszentrum Brüser Berg stellt hier sowohl in finanzieller als auch in konzeptuioneller Hinsicht ein exzellentes Vorbild dar.
Von Zeile 122 bis 126:
Burgweiher-Carré zu prüfen. Es fehlen zentral gelegene Räume für Feierlichkeiten und Veranstaltungen (etwa der Musikschule undoder der zahlreichen Vereine, aber auch zur Nutzung durch Privatpersonen) mitten in Duisdorf. Wir sind überzeugt, dass solche Räumlichkeiten einen Zugewinn für die Bürger*innen des gesamten Hardtbergs darstellten.
Von Zeile 199 bis 201:
sogenannten „Schottergärten“ ein. Sie sind nach der Bauordnung NRW nicht zulässig und, verschlechtern das Mikroklima und beeinträchtigen die Biodiversität erheblich. Bürger*innen sollen motiviert werden, ihre Schottergärten zu
Von Zeile 205 bis 207 löschen:
Vorkommen extremer Hitze in unserer Stadt reagiert werden. Diese Maßnahme streben wir GRÜNE in Hardtberg auch für die öffentlichen Plätze in Hardtberg an. Durch die Vermeidung von Einwegplastik leisten die Wasserspender zudem einen
Von Zeile 222 bis 224:
Die Möglichkeiten der Digitalisierung ergänzen, sie ersetzen aber nicht die Angebote der Bürgerämter in den Stadtbezirken.
Die Möglichkeiten der Digitalisierung ergänzen, sie ersetzen aber nicht die Angebote der Bürgerämter in den Stadtbezirken.
Die GRÜNEN in Hardtberg haben schon immer gefordert, dass die Bürgerdienste wieder nach Hardtberg zurückkommen, um auch älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen den Zugang zu den Verwaltungsdienstleistungen so einfach wie möglich zu gestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger*innen wohnortnah eine Bescheinigung, ein polizeiliches Führungszeugnis, einen Reisepass oder Personalausweis beantragen oder einen Schwerbehindertenausweis verlängern können. Wir stärken die Bezirksbürgerämter, indem sie vor Ort Ansprechpersonen für die Bürger*innen zur Verfügung stellen. Dies kann beispielsweise die Unterstützung bei einem Online-Antrag vor Ort, das Aushändigen eines Dokuments oder die Beglaubigung von Schriftstücken sein. Bürgernähe und eine kompetente Beratung vor Ort sind uns wichtig.
In Zeile 293:
Eeine gerechtere Aufteilung des Verkehrsraumes;
Von Zeile 306 bis 310:
- eine fußgänger*innenfreundliche Schaltung der Ampeln, längere Grünphasen für Fußgänger*innen;
- Bau von Querungshilfen (Verkehrsinseln);
- Bordsteinabsenkungen an allen Kreuzungen;
Bbessere Überwachung bei Durchfahrverboten und Parken auf den Gehwegen.;
Von Zeile 320 bis 331:
- ein Radweg auf der Rochusstraße stadteinwärts. Der Radweg stadtauswärts wird dann zum Einrichtungsradweg;
- Radwege in beide Richtungen auf dem Burgweiher;
- Vollendung des Radstreifens auf dem Brüser Damm;
- Einrichtung eines durchgängigen Schutzstreifens auf der Villemombler Straße;
- Verbesserung der Ampelschaltungen für Radfahrer*innen;
- Erhöhung der Sicherheit von Radfahrer*innen, z.B. durch Fahrrad-Aufstellflächen an Kreuzungen;
- Ausreichend Abstellflächen für Fahrräder;
- Aufstellen von Fahrradboxen am Duisdorfer Bahnhof;
Eeine gemeinsame Radwegführung mit dem Fußverkehr soll vermieden werden.
Von Zeile 338 bis 341:
Zzügigen Bau der Westbahn zum Brüser Berg (ehemals Hardtbergbahn);
Wweitere Fahrten der Linie SB 69 auch in Nebenverkehrszeiten;
- Maßnahmen zur Beschleunigung des Busverkehres, hierzu gehören
- Ausbau von Umweltspuren;
Von Zeile 343 bis 345:
Wweiterer barrierefreier Ausbau von Haltestellen im Stadtbezirk;
Beibei Großereignissen im Stadtbezirk sollen die Veranstalter die Auflage erhalten, einen Shuttleverkehr zur Verfügung zu stellen.
Von Zeile 3 bis 6:
und haben uns Nachbar*innen zu Ehrenamtler*innen und Helfer*innen gemacht, uns unsere Kompetenzen bündeln und uns Gemeinschaft leben lassen. Klimawandel, Integration von Geflüchteten, Inklusion, Klimawandel oder die Bildung unserer Kinder haben uns alle bewegt, denn sie betreffen nicht nur Einzelne, sondern gehen uns alle an.
Von Zeile 35 bis 36:
sich Kinder und Begleitpersonen auch eine längere Zeit vor Ort aufhalten und soziale Kontakte gestärkt werden gestärkt.
Von Zeile 48 bis 50 einfügen:
und wollen unsere Ideen und Anregungen in Abstimmung mit den Betroffenen einbringen. Wir wollen den Erhalt und bedarfsgerechten Ausbau des Freizeitangebotes für alle Kinder und Jugendliche. Gerade Bolzplätze sind oftmals auf die
Von Zeile 57 bis 68 löschen:
Stadtbezirk als Jüngere. Wir helfen ihnen dabei, gut und gerne in Hardtberg zu leben. Die GRÜNEN in Hardtberg haben schon immer gefordert, dass die Bürgerdienste wieder nach Hardtberg zurückkommen, um auch älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen den Zugang zu den Verwaltungsdienstleistungen so einfach wie möglich zu gestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger*innen wohnortnah eine Bescheinigung, ein polizeiliches Führungszeugnis, einen Reisepass oder Personalausweis beantragen oder einen Schwerbehindertenausweis verlängern können. Wir stärken die Bezirksbürgerämter, indem sie vor Ort Ansprechpersonen für die Bürger*innen zur Verfügung stellen. Dies kann beispielsweise die Unterstützung bei einem Online-Antrag vor Ort, das Aushändigen eines Dokuments oder die Beglaubigung von Schriftstücken sein. Bürgernähe und eine kompetente Beratung vor Ort sind uns wichtig.
Von Zeile 87 bis 88:
Dafür machen wir GRÜNEN uns in Hardtberg uns stark!
Vielfalt stärken imin Hardtberg
Von Zeile 109 bis 111 einfügen:
unternommen worden. Medinghoven ist in Hardtberg der Ortsteil mit dem höchsten Anteil von Zuwander*innen. Vor diesem Hintergrund ist das Quartiersmanagement ein erster Schritt, die Vielfalt Medinghovens positiv zu nutzen und die Begegnung
Von Zeile 116 bis 117:
Nachbarschaftszentrum Brüser Berg stellt hier sowohl in finanzieller als auch in konzeptuioneller Hinsicht ein exzellentes Vorbild dar.
Von Zeile 122 bis 126:
Burgweiher-Carré zu prüfen. Es fehlen zentral gelegene Räume für Feierlichkeiten und Veranstaltungen (etwa der Musikschule undoder der zahlreichen Vereine, aber auch zur Nutzung durch Privatpersonen) mitten in Duisdorf. Wir sind überzeugt, dass solche Räumlichkeiten einen Zugewinn für die Bürger*innen des gesamten Hardtbergs darstellten.
Von Zeile 199 bis 201:
sogenannten „Schottergärten“ ein. Sie sind nach der Bauordnung NRW nicht zulässig und, verschlechtern das Mikroklima und beeinträchtigen die Biodiversität erheblich. Bürger*innen sollen motiviert werden, ihre Schottergärten zu
Von Zeile 205 bis 207 löschen:
Vorkommen extremer Hitze in unserer Stadt reagiert werden. Diese Maßnahme streben wir GRÜNE in Hardtberg auch für die öffentlichen Plätze in Hardtberg an. Durch die Vermeidung von Einwegplastik leisten die Wasserspender zudem einen
Von Zeile 222 bis 224:
Die Möglichkeiten der Digitalisierung ergänzen, sie ersetzen aber nicht die Angebote der Bürgerämter in den Stadtbezirken.
Die Möglichkeiten der Digitalisierung ergänzen, sie ersetzen aber nicht die Angebote der Bürgerämter in den Stadtbezirken.
Die GRÜNEN in Hardtberg haben schon immer gefordert, dass die Bürgerdienste wieder nach Hardtberg zurückkommen, um auch älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen den Zugang zu den Verwaltungsdienstleistungen so einfach wie möglich zu gestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger*innen wohnortnah eine Bescheinigung, ein polizeiliches Führungszeugnis, einen Reisepass oder Personalausweis beantragen oder einen Schwerbehindertenausweis verlängern können. Wir stärken die Bezirksbürgerämter, indem sie vor Ort Ansprechpersonen für die Bürger*innen zur Verfügung stellen. Dies kann beispielsweise die Unterstützung bei einem Online-Antrag vor Ort, das Aushändigen eines Dokuments oder die Beglaubigung von Schriftstücken sein. Bürgernähe und eine kompetente Beratung vor Ort sind uns wichtig.
In Zeile 293:
Eeine gerechtere Aufteilung des Verkehrsraumes;
Von Zeile 306 bis 310:
- eine fußgänger*innenfreundliche Schaltung der Ampeln, längere Grünphasen für Fußgänger*innen;
- Bau von Querungshilfen (Verkehrsinseln);
- Bordsteinabsenkungen an allen Kreuzungen;
Bbessere Überwachung bei Durchfahrverboten und Parken auf den Gehwegen.;
Von Zeile 320 bis 331:
- ein Radweg auf der Rochusstraße stadteinwärts. Der Radweg stadtauswärts wird dann zum Einrichtungsradweg;
- Radwege in beide Richtungen auf dem Burgweiher;
- Vollendung des Radstreifens auf dem Brüser Damm;
- Einrichtung eines durchgängigen Schutzstreifens auf der Villemombler Straße;
- Verbesserung der Ampelschaltungen für Radfahrer*innen;
- Erhöhung der Sicherheit von Radfahrer*innen, z.B. durch Fahrrad-Aufstellflächen an Kreuzungen;
- Ausreichend Abstellflächen für Fahrräder;
- Aufstellen von Fahrradboxen am Duisdorfer Bahnhof;
Eeine gemeinsame Radwegführung mit dem Fußverkehr soll vermieden werden.
Von Zeile 338 bis 341:
Zzügigen Bau der Westbahn zum Brüser Berg (ehemals Hardtbergbahn);
Wweitere Fahrten der Linie SB 69 auch in Nebenverkehrszeiten;
- Maßnahmen zur Beschleunigung des Busverkehres, hierzu gehören
- Ausbau von Umweltspuren;
Von Zeile 343 bis 345:
Wweiterer barrierefreier Ausbau von Haltestellen im Stadtbezirk;
Beibei Großereignissen im Stadtbezirk sollen die Veranstalter die Auflage erhalten, einen Shuttleverkehr zur Verfügung zu stellen.
Kommentare
Jutta Brodhäcker:
Peter L.: